- Study programme Freie Kunst
- Email owestphalen@hfk-bremen.de
Vita
Olav Westphalen ist ein deutsch-amerikanischer Künstler, in dessen Werk die Ausdrucksformen von Spiel, Unterhaltung und Cartoons eine zentrale Rolle spielen. Seine Aktivitäten zielen darauf ab, kulturelle blinde Flecken und Scheinheiligkeiten in seinen unmittelbaren sozialen und kulturellen Umfeldern aufzuzeigen. Er bewegt sich dabei bewusst im gesamten Feld der Hoch- und Populärkultur, von massenproduzierter Comedy und Cartoons bis zu Ausstellungen in Institutionen und Galerien, wie z.B. dem Whitney Museum (New York, US), dem Institute of Contemporary Arts (London, GB), Swiss Institute (New York, US), Moderna Museet (Stockholm, SE), Brandenburgischer Kunstverein (Potsdam, DE) und Museum Fridericianum (Kassel, DE).
Seine Arbeiten befinden sich u. a. in den Sammlungen des Dallas Museum (Dallas, US), Centre Pompidou (Paris, FR), Moderna Museet (Stockholm, SE), Museum of Modern Art (New York, US). Olav Westphalen hat eine Reihe von Büchern veröffentlicht, darunter Helden und Geschichten, Carlsen, 2009; Ü with Dan Graham, OCA, 2009; 24 Artworks, Shelf, 2010; Dysfunctional Comedy, Sternberg Press, 2016.
Olav Westphalen ist darüber hinaus auch bekannt als Teil der Cartoonisten-Teams Rattelschneck (mit Marcus Weimer), deren Zeichnungen seit den 1990er-Jahren regelmäßig in deutschen Zeitungen, wie der ZEIT, der Süddeutschen Zeitung und dem Satiremagazin Titanic veröffentlicht werden.
Von 2007 bis 2017 war Westphalen Professor für Performative Kunst an der Königlichen Kunsthochschule in Stockholm. Zurzeit entwickelt er mit Marcus Weimer ein „Humorkonzept" fürs Sterben im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Olav Westphalen lebt in Stockholm, Schweden.
Current courses
- Lernwerkstatt/Werkschauvorbereitung Die Lernwerkstatt dient der Vertiefung der methodischen Prozesse und Kompetenzen im Rahmen der Masterthesis als Abschlußprojekt des Masterstudiums Integriertes Design. In gemeinsamen Plenen und/oder individuellen Terminen werden Ergebnisse einzelner Arbeitsphasen vorgestellt und erörtert. Im Laufe des Kurses wird dann zunehmend auch die Werkschau thematisiert und adäquate Ausstellungs- und Präsentationsformen erörtert.
- Waterways/Wasserstrassen 1 Lehrende: Prof. Tania Prill und Prof. Olav Westphalen mit Sascia Reibel und Mathias Lempart In Kooperation mit bremenport bieten wir ein offenes, künstlerisch-gestalterisches Projekt über die Binnenschiffahrt an. Es läuft über das ganze Semester (Block A und B) und wird gemeinsam von Tania Prill, Olav Westphalen, Sascia Reibel und Matthias Lempart (Shortnotice Studio, Berlin) eng betreut. Flüsse und Kanäle waren an vielen Orten und für lange Zeit eine zentrale Infrastruktur. Handel und Gewerbe enstanden entlang der Wasserstrassen und breiteten sich von dort aus. Seehäfen wurden an Flussmündungen gebaut. Frühe Landkarten zeigten vor allem Küsten und Ufer. Man kann sich z.B. Bremen und Bremerhaven ohne die Weser nur schwer vorstellen. Heute verliert der Transport und das Reisen auf dem Wasser zunehmend an Bedeutung. Ist dies das technisch notwendige Ende einer obsoleten Praxis? Oder öffnen sich damit Möglichkeiten für andere Nutzungen und Formen der Binnenschiffahrt? bremenport ist einer der Träger des EU-Projektes InnoWatr, in dessen Rahmen verschiedene Gruppen und Organisationen in Deutschland, Holland, Frankreich und Schweden offen und spekulativ über die Rolle und das Potential der Binnenschiffahrt nachdenken. Ein ausdrücklich erwünschter Aspekt dieses Projekts ist die künstlerisch-gestalterische Beschäftigung mit dem Thema, die wir im Rahmen dieses Kurses anbieten. Im Kurs entstehende Arbeiten, können also Teil dieses EU-weiten Projektes werden und u.U. in zukünftigen Ausstellungen und Publikationen erscheinen. In einer Reihe von strukturierten Inputs, Kurzvorträgen und Tagesexkursionen informieren wir uns gemeinsam über die Geschichte und zeitgenössische Rolle der Binnenschiffahrt. Im Verlauf des Semesters entwickeln die Studierenden dann eigene, freie Projekte. Parallel dazu werden wir immer wieder kurze Assignments vorgeben, um das Tempo hochzuhalten und konkretes Wissen in den Bereichen Grafiddesign, Typografie, Zeichnen und visuelles Erzählen, anzubieten. Projekte können in allen Medien realisiert werden. Trotzdem planen wir, zum Semesterende einen gemeinsamen, grafischen Output produzieren (Posterserie, Magazin o.ä.) Start: 17. April Talk mit Melanie Mues aus London mit anschliessendem Mini-Workshop (bis 19.4.24) Programm 19.4., Teilnahme obligatorisch > 09:00 Uhr – 09:30 Uhr Begrüßung / Präsentation: Binnenschifffahrt / InnoWaTr von Herrn Thomas Voigt, HfK: Segment 4, EG > 09:45 Uhr - Abfahrt zur Oslebshauser Schleuse mit dem Busunternehmen „Junker Reisen“ > 10:00 Uhr - Ankunft Oslebshauser Schleuse > (Bitte festes Schuhwerk unbedingt erforderlich!!! Warnwesten werden von bremenports verteilt!!!) > 10:00 Uhr – 10:10 Uhr Sicherheitsunterweisung „Verhalten auf der Schleuse“ > 10:10 Uhr – 11:30 Uhr Schleusenführung von Herrn Lutz Jankowsky > 11:30 Uhr – 12:00 Uhr Besichtigung des Vermessungsschiff „Hol Deep“ > 12:00 Uhr – Rückfahrt zur Hochschule für Künste > 12:15 Uhr - Mittagsimbiss > 12:30 Uhr – 14:00 Uhr Workshop: Titel: Binnenschifffahrt zukunftsweisend gestalten - von der Illusion zur Innovation > Untertitel: Workshop zum kreativen Ideenaustausch, Abgleich von Motivationen und Fragen von Frau Insa Pohlenga > 14:00 Uhr Programm - Ende Coming soon: C.A.T.E. LUNCH TALKS Die neue LUNCH TALKS Vortragsreihe (initiiert / organisiert von Tania Prill und Andrea Rauschenbusch). Raum: C.A.T.E. (1.04.010) Viele unserer Wunsch-Gäste (u. a. Sophia Krasomil / Celine Odermatt / Florian Mecklenburg) sind in Planung.
- Waterways/Wasserstraßen 2 (Gestalterische Übung) In Kooperation mit bremenport bieten wir ein offenes, künstlerisch-gestalterisches Projekt über die Binnenschifffahrt an. Es läuft über das ganze Semester (Block A und B) und wird gemeinsam von Tania Prill, Olav Westphalen, Sascia Reibel und Matthias Lempart (Shortnotice Studio, Berlin) eng betreut. Flüsse und Kanäle waren an vielen Orten und für lange Zeit eine zentrale Infrastruktur. Handel und Gewerbe entstanden entlang der Wasserstraßen. Seehäfen wurden an Flussmündungen gebaut. Frühe Landkarten zeigten vor allem Küsten und Ufer. Man kann sich z.B. Bremen und Bremerhaven ohne die Weser nur schwer vorstellen. Oder Babylon ohne Euphrat und Tigris. Heute verlieren der Transport und das Reisen auf dem Wasser zunehmend an Bedeutung. Ist dies das unvermeidbare Ende einer obsoleten Praxis? Oder öffnen sich damit Möglichkeiten für andere Nutzungen und Formen der Binnenschifffahrt? bremenport ist einer der Träger des EU-Projektes InnoWatr, in dessen Rahmen verschiedene Gruppen und Organisationen in Deutschland, Holland, Frankreich und Schweden offen und spekulativ über die Rolle und das Potential der Binnenschifffahrt nachdenken. Ein ausdrücklich erwünschter Aspekt dieses Projekts ist die künstlerisch-gestalterische Beschäftigung mit dem Thema, die wir im Rahmen dieses Kurses anbieten. Die im Kurs entstehenden Arbeiten können also Teil dieses EU-weiten Projektes werden und u.U. in zukünftigen Ausstellungen und Publikationen erscheinen. In einer Reihe von strukturierten Inputs, Kurzvorträgen und Tagesexkursionen informieren wir uns gemeinsam über die Geschichte und die aktuelle Rolle der Binnenschifffahrt. Im Verlauf des Semesters entwickeln die Studierenden dann eigene, freie Projekte. Parallel dazu werden wir immer wieder kurze Assignments vorgeben, um das Tempo hochzuhalten und konkretes Wissen in den Bereichen des Grafik-Designs, der Typografie, des Zeichnens und des visuellen Erzählens anzubieten. Projekte können in allen Medien realisiert werden. Zusätzlich planen wir zum Semesterende einen gemeinsamen, grafischen Output zu produzieren (eine Posterserie, ein Magazin o.ä.)
- Integrierendes Projekt ( für 2. Semester) Der Masterpool stellt eine dynamische Plattform dar, auf der eine wechselseitige Lehr- und Lernbeziehung zwischen Lehrenden und Lernenden gepflegt wird. Hierbei geht es nicht um das klassische Lehrenden-Studierenden-Verhältnis, sondern vielmehr um ein interaktives Modell des Wissenstransfers, bei dem alle Seiten aktiv voneinander profitieren. Die Lehrenden bringen ihre fachlichen Expertisen und Erfahrungen ein, während die Master-Studierenden ihre Perspektiven, innovativen Ansätze und aktuellen Impulse mit Fokus auf ihr Mastervorhaben einbringen. Diese wechselseitige Bereicherung trägt dazu bei, das Verständnis für Integriertes Design zu vertiefen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Studierenden miteinander zu stärken. Der Masterpool fungiert somit nicht nur als reiner Expertenpool, sondern als lebendige Wissensgemeinschaft, die von einem kontinuierlichen Austausch und einer offenen Dialogkultur geprägt ist. Das „Integrierte Projekt“ schafft den Einstieg in den Masterpool und in die Gestalterische Praxis. Dabei wird die Zusammenarbeit, der Austausch und die Aneignung von Expertisen aus verschiedenen Design-Disziplinen gefördert. Diese Praxis soll gleichzeitig den Erfahrungstraum für die Formulierung und Ausarbeitung des eigenen Masterprojekts erweitern und den Studierenden die Möglichkeit bieten, an den Projekten anderer Studierender teilzunehmen, davon zu lernen und von den interdisziplinären oder interdisziplinären Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren. Die Lehrenden haben sich in vier einzelne Co-Teaching-Gruppen formiert und organisieren und kommunzieren ihre Angebote – Workshops, Inputs und Plenen – jeweils eigenverantwortlich gemeinsam. Räumlich bleiben die Studierenden jedoch im gemeinsamen Masterpool. Die Gruppen-Aktivitäten finden ebenfalls im Masterpool statt und können allen Studierenden zugute kommen. Studierende MÜSSEN sich für das erste Semester einer Co-Teaching-Gruppe anschließen. Sie können aber auch den Aktivitäten der anderen Gruppen folgen. Die Plenen bleiben wie bisher offen für alle Masterstudierenden auch der höheren Semester. Parallel zum Integrierten Projekt erfolgt im Rahmen des Individuellen Masterprojekts eine intensive Phase der Formulierung und Ausarbeitung des Masterthemas und Mastervorhabens. Die Betreuung der individuellen Mastervorhaben bleibt von den Co-Teaching Gruppen unberührt. Studierende können ihre Betreuer:innen aus dem gesamten Kollegium wählen. Die Lehre findet in Form von Projektarbeit im Team, in Plena und in Einzelgesprächen statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Individuelles Mastervorhaben (für Erstsemester) Wesentlicher Fokus im ersten Semester liegt in der Ausformulierung und Weiterentwicklung des Mastervorhabens, der Designforschungsfragen und der selbständigen Aneignung entsprechender Skills. Ausgehend von dem Exposé aus der Aufnahmeprüfung, dem Portfolio und der BA-Abschlussarbeit und werden in den Plena die individuellen Gestaltungs- und Forschungsansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt, reflektiert und diskutiert. Spätestens in KW22 nach dem Open Topic Block entscheidet sich jede:r Studierende für mindestens einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen. Individuell werden Gesprächstermine direkt mit den Betreuer:innen für Austausch und Feedback abgestimmt. Im Vergleich zum Bachelor ist der Anteil des Selbststudiums im Masterstudium wesentlich höher angesetzt. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter:innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Die Lehre findet in Form von Plena und in Einzelgesprächen, aber ideal auch in Form von Teamarbeit oder intensivem Austausch mit den Kommiliton:innen der HfK statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Integrierendes Projekt + Workshop (1. Semester) Der Masterpool stellt eine dynamische Plattform dar, auf der eine wechselseitige Lehr- und Lernbeziehung zwischen Lehrenden und Lernenden gepflegt wird. Hierbei geht es nicht um das klassische Lehrenden-Studierenden-Verhältnis, sondern vielmehr um ein interaktives Modell des Wissenstransfers, bei dem alle Seiten aktiv voneinander profitieren. Die Lehrenden bringen ihre fachlichen Expertisen und Erfahrungen ein, während die Master-Studierenden ihre Perspektiven, innovativen Ansätze und aktuellen Impulse mit Fokus auf ihr Mastervorhaben einbringen. Diese wechselseitige Bereicherung trägt dazu bei, das Verständnis für Integriertes Design zu vertiefen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Studierenden miteinander zu stärken. Der Masterpool fungiert somit nicht nur als reiner Expertenpool, sondern als lebendige Wissensgemeinschaft, die von einem kontinuierlichen Austausch und einer offenen Dialogkultur geprägt ist. Das „Integrierte Projekt“ schafft den Einstieg in den Masterpool und in die Gestalterische Praxis. Dabei wird die Zusammenarbeit, der Austausch und die Aneignung von Expertisen aus verschiedenen Design-Disziplinen gefördert. Diese Praxis soll gleichzeitig den Erfahrungstraum für die Formulierung und Ausarbeitung des eigenen Masterprojekts erweitern und den Studierenden die Möglichkeit bieten, an den Projekten anderer Studierender teilzunehmen, davon zu lernen und von den interdisziplinären oder interdisziplinären Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren. Die Lehrenden haben sich in vier einzelne Co-Teaching-Gruppen formiert und organisieren und kommunzieren ihre Angebote – Workshops, Inputs und Plenen – jeweils eigenverantwortlich gemeinsam. Räumlich bleiben die Studierenden jedoch im gemeinsamen Masterpool. Die Gruppen-Aktivitäten finden ebenfalls im Masterpool statt und können allen Studierenden zugute kommen. Studierende MÜSSEN sich für das erste Semester einer Co-Teaching-Gruppe anschließen. Sie können aber auch den Aktivitäten der anderen Gruppen folgen. Die Plenen bleiben wie bisher offen für alle Masterstudierenden auch der höheren Semester. Parallel zum Integrierten Projekt erfolgt im Rahmen des Individuellen Masterprojekts eine intensive Phase der Formulierung und Ausarbeitung des Masterthemas und Mastervorhabens. Die Betreuung der individuellen Mastervorhaben bleibt von den Co-Teaching Gruppen unberührt. Studierende können ihre Betreuer:innen aus dem gesamten Kollegium wählen. Die Lehre findet in Form von Projektarbeit im Team, in Plena und in Einzelgesprächen statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Individuelles Mastervorhaben (ab dem 2. Semester) Studierende in den höheren Fachsemestern stimmen sich mit ihren betreuenden Lehrpersonen ab, um passende Angebote oder Vertiefungen entsprechend ihrer Mastervorhaben auszuwählen. In Rücksprache mit den Lehrenden besteht auch die Möglichkeit, an den Projekten des Bachelorangebots teilzunehmen, dort ist auch Peer-Teaching vorgesehen. Fokus der Veranstaltung als Teil des Moduls Gestalterischen Praxis liegt in der Vertiefung und weiteren Ausarbeitung des individuellen Forschungsvorhabens zum Masterthema. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren. Zusammenarbeit, Kooperationen und Austausch mit den Kommilitoninnen im Masterpool ID sind dabei erwünscht. In den Plena werden die individuellen Gestaltungs- und Forschungsansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt und diskutiert. Alle Studierende entscheiden sich für mindesten einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen und sie regelmäßig für ein Feed-Back Gespräch treffen. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter*innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
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News
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Changing City: Kunst im öffentlichen Raum
HfK feiert mit: 50 Jahre Kunst im öffentlichen Raum Bremens - NewsThursday | 24 June 2021
Studierende zeigen neue Landschaftskunstwerke und künstlerische Interventionen
Forced Feral / Erzwungene Verwilderung - NewsMonday | 2 November 2020
Neue Professor*innen an der HfK (2020)
Unsere neuen berufenen Professor*innen